Rolf Schoch
Ahnenforschung
Nach meiner Pensionierung betrieb ich viele Jahre hindurch Ahnenforschung (Genealogie), deren Ergebnisse ich in einer Familienchronik zusammenfasste:
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Die Chronik bezieht sich auf die Familie meiner Eltern und ihrer Kinder. Da bei unseren Vorfahren der besondere Fall vorliegt, dass jeder Großelternteil aus einer völlig anderen Region stammte, bot sich an, daraus vier voneinander unabhängige Teil-Chroniken einzurichten:
Teil | Ahnentafel von | Nr. | Bereich |
---|---|---|---|
S | Jakob SCHOCH | [4] | Nord-Württemberg |
W | Barbara WÄSPI | [5] | Nordost-Schweiz |
L | Bernhard LENZ | [6] | Odenwald |
K | Wilhelmine KRAUSS | [7] | Heilbronn |
Ein fünfter Teil (R) umfasst die beiden jüngsten Generationen unterhalb der o. g. Großeltern: Die Eheleute Heinrich SCHOCH [2] und Elise LENZ [3] sowie den Autor der Chronik Rolf Schoch [1] und seine Geschwister:
Die Chronik umfasst 284 Seiten, sie ist reich illustriert mit Lagekarten, historischen Fotos und Ahnentafeln, die sich über 42 Druckseiten erstrecken. Familien-Diagramme zeigen auch die Geschwister der jeweiligen Vorfahren. Die ingesamt 1420 ermittelten Ahnen sind in umfangreichen Ahnenlisten erfasst. Eine vollständige Liste der 1276 mit Nachnamen bekannten Vorfahren steht hier zur Verfügung:
Die Numerierung der Ahnen erfolgt nach dem üblichen genealogischen System (Kekulé): So ist gewährleistet, dass bei jeder genannten Person der Chronik stets die verwandtschaftliche Verbindung zur Ausgangsgeneration ersichtlich ist.
Das Sammeln der Daten erfolgte in 15jähriger Forschung vor Ort, in Kirchen- und Pfarrämtern sowie in staatlichen Archiven, anfangs unter Mitwirkung eines Berufsgenealogen, später ausschließlich durch den Verfasser.
Die Erforschung des Hauptstammes SCHOCH endet mit Hans Michael SCHOCH um 1630 in Wimpfen/Neckar. Der älteste Vorfahr, der ermittelt werden konnte (Cunzmann VOGEL), gehört zu unseren Schweizer Vorfahren und lebte vor 1401 in Thalwil am Zürichsee. Die meisten unserer Vorfahren waren Bauern und Handwerker, viele in sozial angesehenen Positionen (Ortsvorsteher, Vogt, Ratsherr, Richter, Lehrer sowie ein Pfarrer).
Die Gesamtchronik mit einem Umfang von 284 Seiten (ca. 20 MB) steht unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 und kann hier in sechs einzelnen PDF-Dateien (PDF/A) heruntergeladen werden:
[1] | Vorwort und Inhaltsverzeichnis (9 Seiten, PDF 850 KB) |
[2] | Teil S: Jakob SCHOCH (Hohenegarten) (62 Seiten, PDF 3.85 MB) |
[3] | Teil W: Barbara WÄSPI (Ossingen) (109 Seiten, PDF 7.24 MB) |
[4] | Teil L: Bernhard LENZ (Steinbuch/Odenwald) (30 Seiten, PDF 3.61 MB) |
[5] | Teil K: Wilhelmine KRAUSS (Heilbronn) (30 Seiten, PDF 3.61 MB) |
[6] | Teil R: Familie Heinrich SCHOCH (Essen) (25 Seiten, PDF 1.52 MB) |
Diese Ausgabe der Chronik wurde 2018 zum Zwecke der Langzeitarchivierung in das Archiv der Deutschen Nationalbibliothek aufgenommen, siehe Katalogeintrag hier:
Neben dieser Chronik entstanden zahlreiche Teilversionen für andere Nachkommen der Ausgangspersonen Jakob SCHOCH, Barbara WÄSPI, Bernhard LENZ und Wilhelmine KRAUSS, sowie eine umfangreiche Spezial-Chronik für unsere Schweizer Verwandten mit zusätzlichem Datenmaterial. Diese wurde aufgenommen in das Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek, Bern – siehe Katalogeintrag in der